Bamberg / Hohen Neuendorf (pm) – Die Joseph-Stiftung steht wie alle Wohnungsunternehmen vor der enormen Herausforderung, in den kommenden Jahren die Klimaziele und die damit einhergehende Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Eine wichtige Maßnahme stellt dabei der optimierte Betrieb der bestehenden Heizungsanlagen dar. Seit einigen Jahren schon monitort die Joseph-Stiftung ihre Heizungsanlagen. Ende 2023 hat das kirchliche Wohnungsunternehmen aus Bamberg einen weiteren Schritt zur CO₂-Reduktion im Eigenbestand (für über 1000 Wohneinheiten) gestartet. In den kommenden Jahren sollen weitere ausgewählte Heizungsanlagen KI-unterstützt sein. In Kooperation mit ihrer Tochterfirma FIDENTIA und dem Partner Green Fusion will die Joseph-Stiftung so in ihren Bestandsgebäuden bis zu 18 Prozent des CO₂-Ausstoßes einsparen.
Engagement für Nachhaltigkeit
„Die Klimastrategie der Joseph-Stiftung und als Teil davon die KI-gestützte Heizungsoptimierung spiegelt das Engagement für Nachhaltigkeit und die Verantwortung gegenüber der Schöpfung wider. Durch die Bildung von Gebäudeclustern und die Zuordnung spezifischer Maßnahmenpakete wird eine effektive Abschätzung der Investitionskosten und der CO₂-Einsparungen ermöglicht“, sagt Andreas F. Heipp, Vorstandssprecher der Joseph-Stiftung.