· 

Das klösterliche Leben endet

Altenkunstadt (dr) – Am Obermain ist das christliche Leben in Bewegung geraten. Insbesondere auch deshalb, nachdem am Karfreitag offiziell die Auflösung des Franziskanerklosters und damit in absehbarer Zeit der Weggang aller Patres verkündet wurde. Nach mancher Neuorientierung und Veränderungen des kirchlichen Lebens auch im Seelsorgebereich Obermain-Jura war das Kloster seit langem schon zu einem Thema geworden. Viele erwarteten auch hier eine Veränderung.

 

Amtseinführung im Jahr 2014

 

Wenn man sich zurückerinnert, war es vor zehn Jahren, am 4. Oktober 2014, im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes in der katholischen Pfarrkirche von Altenkunstadt, als Pater Kosma Rejmer als Pfarradministrator sowie Pater Rufus Witt und Pater Bonifacy Suhak für die katholischen Pfarrgemeinden von Altenkunstadt, Burgkunstadt, Kirchlein, Maineck, Mainroth und den Seelsorgebereich Obermain-Jura durch Dekan Michael Schüpferling in ihre Ämter eingeführt wurden. Fortan entwickelte sich im Pfarrhaus von Altenkunstadt, das mit einem Millionenaufwand renoviert worden war, klösterliches Leben. 

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 16/2024