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Vom (r)echten Weg

Mit Liebe zum Detail hatte das Vorbereitungsteam den Gottesdienst mit Pfarrerin Stefanie Grasruck und Pfarrer Andreas Hornung – hier im Predigtgespräch – vorbereitet. Für viel Musik sorgte die Band „Versuchte Halbtöne“. Foto: Brigitte Pich
Mit Liebe zum Detail hatte das Vorbereitungsteam den Gottesdienst mit Pfarrerin Stefanie Grasruck und Pfarrer Andreas Hornung – hier im Predigtgespräch – vorbereitet. Für viel Musik sorgte die Band „Versuchte Halbtöne“. Foto: Brigitte Pich

Eckental-Forth (bp) – Manche Wege sind holprig, nicht jeder Weg lohnt sich. Oft braucht es einen Begleiter, der einem den Weg zum Ziel zeigt. Den (r)echten Weg. Das machten die evangelische Pfarrerin Stafanie Grasruck und Pfarrer Andreas Hornung beim Motorradgottesdienst in Eckental-Forth deutlich. Gemäß des Mottos stellten sie den (r)echten Weg ins Zentrum ihres Predigtgesprächs des ökumenischen Gottesdienstes, der wetterbedingt im Inneren der Kirche stattfand.

 

„Es ist so ein schönes Gefühl durch die Natur zu fahren. Genussvoll“, sagte Stefanie Grasruck. Traumhaft, wenn man den richtigen Weg kenne. „Das gilt auch für unser Leben“. Doch wer hat sich nicht schon einmal verfahren? Hinweisschilder, Leitplanken, Gebote ... sie könnten uns auch helfen durchs Leben zu kommen. Das Hauptgebot könne man sich gut merken, so Pfarrer Hornung. Das Gebot der Liebe – der Gottesliebe, der Eigenliebe, der Nächstenliebe. „Egal wie man rum fährt, das Ziel ist wichtig“, betonte er. „Wir brauchen Schilder, weil wir nicht in die Zukunft sehen können, nicht wissen, was um die Ecke kommt.“ Immer wieder kämen Überraschungen ums Eck. Das Leben bleibt spannend. „Da ist es wichtig, nicht allein auf dem Weg zu sein“. Sich austauschen zu können mit der Familie, mit Freunden, mit Gott. „Er geht immer an unserer Seite“.

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 20/2024