Gößweinstein (tw) – Über 1000 Wallfahrer pilgerten zum Hochfest der Heiligen Dreifaltigkeit nach Gößweinstein. Höhepunkt war die Festmesse, die erstmals der neue Erzbischof Herwig Gössl am Sonntag in der Basilika zelebrierte. „Das ist ein wichtiges Ereignis in der Kulturgeschichte von Gößweinstein, aber auch für die Dorfgemeinschaft, die dabei zusammen kommt“, sagte Bürgermeister Hanngörg Zimmermann (FW).
Die persönliche Gottesbeziehung ist nach Worten von Erzbischof Herwig Gössl das beste Mittel gegen die modernen Götzen dieser Zeit. „Wir müssen nicht falsche Gottesbilder bekämpfen, nicht gegen Götzen vorgehen. Wir müssen heute nur die Nähe Gottes suchen, die Vertrautheit mit ihm pflegen und auf diese Weise seinem Wesen entsprechen“, sagte Gössl und fügte hinzu: „Wo die persönliche Gottesbeziehung wächst, dort werden die modernen Götzen keine Chance mehr haben.“
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