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Kirchenraumpädagogik in der virtuellen Welt

Unter Anleitung von Theresa Witt konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels VR-Brillen, dem Internet und der App „Actionbound“ selbst in virtuelle Kirchenräume eintauchen. Foto: privat
Unter Anleitung von Theresa Witt konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mittels VR-Brillen, dem Internet und der App „Actionbound“ selbst in virtuelle Kirchenräume eintauchen. Foto: privat

Bamberg (ckw) – Virtual Realitäten erfreuen sich gegenwärtig zunehmender Beliebtheit. Das zeigt sich an der Entwicklung von immer neuen VR-Apps. Sie ermöglichen das Eintauchen in virtuelle Welten, wodurch neuartige Raumerfahrungen oder realitätsnahe Umgebungen entstehen können. Auch für den Kirchenraum sind längst virtuelle Welten entstanden.

Mit der Frage, welche Chancen, Herausforderungen und Grenzen solche virtuellen Lernwelten sich daraus für die Kirchenraumpädagogik ergeben, hat sich vor kurzem die Ausbilder AG des Bundesverband Kirchenpädagogik bei einer Tagung im Bistumshaus St. Otto in Bamberg beschäftigt.

 

Zu Beginn stellte Theresa Witt, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts der Universität Bamberg ihr Forschungsprojekt „Virtuelle Kirchenpädagogik – Chancen und Grenzen virtueller Kirchenraumerschließungen“ vor. 

 

Im Rahmen des Projekts wurden seit 2021 Studierende befähigt, sogenannte „360°“ 3D-Modelle hauptsächlich von Kirchen zu erstellen. Im Rahmen von Blended-Learning-Settings werden im Projekt Analysen und virtuelle pädagogische Angebote mittels AR- und VR-Formaten erarbeitet und erforscht. 

 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 28/2024