Kirchröttenbach (hbl) – Herrliches Sommerwetter und die eindrucksvolle Kirchenanlage von St. Walburga in Kirchröttenbach schafften ideale Rahmenbedingungen für einen Tag des Austauschs und der Begegnung im Seelsorgebereich Pegnitztal.
Zum Auftakt führte Hans Peter Miehling die Besucher durch die Kirche St. Walburga. In seiner fachkundigen und gleichzeitig kurzweiligen Führung gab es selbst für treue Kirchenbesucher aus Kirchröttenbach viele neue und interessante Informationen. Anschließend kamen die Teilnehmer aus den unterschiedlichen Kirchorten bei Kaffee und Kuchen im Pfarrzentrum miteinander ins Gespräch.
Gedanken und Ideen an acht Stationen ausgetauscht
Für den inhaltlichen Austausch zum Thema „Ein Blick in die Zukunft“ konnte Hans Josef Aschemann gewonnen werden, der lange Jahre als Gemeindereferent in Lauf, Neunkirchen und Kersbach tätig war. An acht Stationen wurden Gedanken und Ideen ausgetauscht und zu Papier gebracht. Da gab es den „Platz der Trauer“, an dem die Teilnehmer über den Verlust lieb gewordener Gewohnheiten sprachen. Aber es gab auch die „Wunschregion“ – ein Forum für Zukunftsvisionen des Seelsorgebereichs oder das „Revolutionsviertel“, in dem notwendige Veränderungen in der Kirche im Mittelpunkt standen. Die Kirchenanlage St. Walburga bot genügend Raum für die acht Stationen sowohl im Freien als auch in der Kirche. Immer neue Gruppen fanden sich an den Stehtischen zusammen und diskutierten auf Augenhöhe miteinander über die Zukunft im Seelsorgebereich.
Am Ende des inhaltlichen Teils stand die gemeinsame Gestaltung eines Bildes zum Thema „Blick in die Zukunft“. Auf einer leeren Leinwand konnte jeder mit Pinsel und Farbe seine Stimmungslage zum Ausdruck bringen. Entstanden ist ein Hoffnungsbild – getragen von Vertrauen: Vertrauen in Gott und in die Gemeinschaft im Seelsorgebereich Pegnitztal.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 32/33/2024