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Spirituelles Zentrum im Herzen der Stadt

Nürnberg (upd) – Siebenhundertfünfzig Jahre sind ein Grund zum Feiern! St. Klara in Nürnberg, ehemals Klosterkirche und heute spirituelles Zentrum in bester Innenstadtlage, blickt auf eine bewegte Geschichte zurück – und als Offene Kirche und Sitz der Cityseelsorge zuversichtlich und motiviert in die Zukunft. Ein ganzes Wochenende lang wurde fröhlich Jubiläumskärwa gefeiert im und rund ums Gotteshaus – mit einer Andacht mit Erzbischof Herwig Gössl, mit Konzerten und vielen Begegnungen.

 

Erstmals 1264 in einer Schenkungsurkunde erwähnt, im Zusammenhang mit dem späteren Klarissenkloster, damals noch ein Konvent der Magdalenerinnen, wurde die Kirche 1274 vom damaligen Bamberger Bischof Berthold von Leiningen geweiht. 300 Jahre war St. Klara Klosterkirche des Klarissenordens. In der Reformation kämpfte Äbtissin Caritas Pirckheimer, deren Namen die St. Klara benachbarte Akademie trägt, erfolgreich gegen die Auflösung ihres Klosters; doch durften keine Novizinnen mehr aufgenommen werden, so dass der Konvent ausstarb. 

Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 37/2024