Gößweistein (rt) – Die haustechnischen Anlagen und die Einrichtungen waren überaltert und verbraucht. Der gesamte Gebäudestandard, insbesondere die Haustechnik, der Wärme- und der Brandschutz und die Barrierefreiheit zeigten sich schon lange nicht mehr zeitgemäß. Nun sieht es inzwischen im Gößweinsteiner Kloster erfolgreich anders aus.
Das Kloster gleich neben der bekannten Balthasar Neumann Wallfahrtsbasilika besteht schon lange. Nun war es aber allerhöchste Zeit, dass von der Öffentlichkeit etwas weniger beachtete, aber besondere Baudenkmal zu sanieren. Bauherr und Eigentümer der Gesamtinstandsetzung und energetische Sanierung ist der Freistaat Bayern, gebaut wird für die Erzdiözese Bamberg. Das Staatliche Bauamt Bamberg hat bereits im Mai dieses Jahres mit der Gesamtinstandsetzung und energetischen Sanierung des Klosters Gößweinstein fleißig begonnen.
„Im Rahmen der Gesamtinstandsetzung sollen die massiven Schäden und Mängel an der historischen Bausubstanz und der veralteten Haustechnik beseitigt werden, sodass die bisherige kirchliche Nutzung auch weiterhin gesichert ist“, so die Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Staatlichen Bauamtes in Bamberg, Sabrina Hörl.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 43/2024