Forchheim (ah) – Er gilt als der Schutzpatron der Jugend: Der Heilige Don Bosco. Um den 31. Januar feiert die katholische Kirche weltweit seinen Gedenktag – auch in Forchheim. Mit dem Don-Bosco-Fest, das für die Pfarrgemeinde Don Bosco alljährlich viel bedeutet – und zwar Lebens- und Glaubensfreude.
Dazu war heuer erstmals Erzbischof Herwig Gössl gekommen, um mit den vielen Gläubigen den Patronatsgottesdienst zu feiern, der unter dem Thema „Der Weg der Liebe“ stand und an dem auch Vizelandrätin Rosi Kraus als Vertreterin des Landkreises teilnahm. Die musikalische Gestaltung lag bei Hubert Treske an der Orgel und Heinz Bedürftig mit der Trompete. Mit „schön dass Sie da sind“ wurde der hohe Gast aus Bamberg nach dem Einzug in die Pfarrkirche Johannes Bosco mit den Ministranten von Salesianerpater Piotr Polkowski herzlich begrüßt. Erzbischof Gössl freute sich seinerseits „ich bin froh hier zu sein“. Passend zum Festtag hatte die Don-Bosco-Jugend mit Max Kestler als Don-Bosco das Spiel „Don Bosco in der Schule – im Klassenzimmer und im Pausenhof“ vorbereitet, das nicht nur einen Blick in das Leben und Wirken von Don Bosco zeigte, sondern auch das heutige Leben vor Augen führte, in dem es oft zu Abgrenzungen und Mobbing komme. Doch warum? In seiner Predigt knüpfte Erzbischof Gössl an das Anspiel an und gab zu bedenken, das sind nicht nur Fragen, die sich Kinder und Jugendliche stellen, das sind Fragen, die alle angehen. Oft spiele Unsicherheit eine Rolle und so mancher möchte sich hinter einer unsichtbaren Mauer verstecken.
Den ausführlichen Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 07/2025